Längst ist das Internet zur Informationsquelle und zum Ratgeber Nummer Eins für nahezu jede Frage geworden, die wir haben. Warum soll es uns also nicht auch in Liebesdingen weiterhelfen können? Fast jeder Mensch war schon einmal oder auch häufiger in seinem Leben in ein Liebesdrama verstrickt. Die Zahl der Experten, die mit Rat und Tat zur Seite stehen können, ist also offenbar sehr groß.
Warum nicht? Auf vielen unterschiedlichen Plattformen tun sich Menschen zusammen, die sich über ihr eigenes Gefühlsleben oder auch nur allgemeine Gefühlsfragen, das eigene Liebesdrama und andere Verwirrungen austauschen möchten. Alle diese Menschen sind gesprächsbereit und haben Fragen oder möchten ihre Hilfe anbieten. Und vor allem: Sie sind verfügbar.
Wer Liebeskummer hat, schläft oft schlecht oder auch gar nicht, und da ist es nicht immer ganz so einfach, mitten in der Nacht die beste Freundin anzurufen und um Beistand zu bitten. Die Community im Internet jedoch muss nicht aus dem Schlaf geklingelt werden. Meistens findet sich dort ebenfalls der ein oder andere Nachtschwärmer oder Schlaflose, der gerne zu einem Austausch bereit ist. Ist er oder sie aus denselben Gründen wach, so verbindet die Gemeinsamkeit und ein tröstliches Gefühl entsteht.
Trifft man gerade niemanden an, so kann man sich wenigstens seine drängendsten Fragen von der Seele schreiben und vielleicht am anderen Tag dann eine Antwort oder einen Tipp bekommen, der einem weiter hilft.
Doch ist es gut, völlig fremden Menschen von den eigenen Problemen zu erzählen? Kann einem wirklich jemand helfen, der einen so gar nicht kennt? Tatsächlich empfinden viele Menschen diese Anonymität sogar als Vorteil. Während man bei Freunden aus dem richtigen Leben auf deren Verschwiegenheit angewisen ist und sie damit tatsächlich auch in den einen oder anderen Gewissenskonflikt bringen kann, so ist es doch eher unwahrscheinlich, dass einem der virtuelle Gesprächspartner auch im Alltag begegnet.
Auch andere Grenzen werden durchbrochen, zum Beispiel eine Altersgrenze. Junge Frauen nehmen Ratschläge von Frauen an, die schon im Alter ihrer eigenen Mütter sind, und im wirklichen Leben als Ratgeberinnen vielleicht gar nicht in Betracht gezogen würden. Störfaktoren wie Optik oder vorhandene und nicht vorhandene vermeintliche Sympathien können gar nicht erst auftreten.
Ein sehr positiver Effekt von Communities ist allerdings auch, dass dort über die Zeit sehr viele tatsächlich echte Freundschaften entstehen können. Trifft man eine Person, mit der man sich auf einer Wellenlänge verbunden fühlt, wird man den Kontakt vielleicht intensiver halten und auch über die Community hinaus ausbauen. So können aus Zufallsbekanntschaften tatsächlich echte Freundschaften entstehen. Vielleicht findet man auch eine Person, die ein ganz ähnliches Erlebnis teilt oder sich aktuell in derselben problematischen Beziehungsphase befindet wie man selbst. All dies verbindet.
Das stimmt vor allem wenn es um das Thema Muskelaufbau geht, denn nur mit regelmäßigem Training lässt sich hier Positives erreichen. Spezielle Übungen und ausreichende Wiederholungen sind die Voraussetzungen um hier erfolgreich zu sein. Wie bei jedem Sport ist auch beim Muskeltraining Ausdauer und Geduld vonnöten um sichtbare Erfolge vorweisen zu können.
Anbei ein Trainingsplan, der bei regelmäßiger Durchführung dazu beiträgt, bezüglich Muskelaufbau Erfolge vorweisen zu können. Zusätzlich zu den Übungen und zur körperlichen Bewegung, können Dir auch sogenannte Pump Booster helfen, um mehr Motivation zu erhalten und somit den Muskelaufbau zu beschleunigen.
Dazu geeignet sind Sprungseil und Laufband. Vor jedem Training sollten die Muskeln gelockert und aufgewärmt werden. Sehr gut geeignet, langsames Seilspringen drei bis fünf Minuten, anschließend je nach Kondition auf dem Laufband fünf bis zehn Minuten laufen.
Ist kein Laufband vorhanden, kann auch auf der Stelle (im Stand) gelaufen werden.
Nach diesen Übungen sollten die Muskeln gelockert und genügend aufgewärmt sein.
Die Bauchmuskeln lassen sich sehr gut auf dem Bauchmuskelbrett trainieren. Hier gilt, je schräger das Brett gestellt ist, umso effektiver die Wirkung.
Hier mindestens 10 Wiederholungen und 3 – 5 Sätze, diese Übung kann je nach Fitness fortlaufend gesteigert werden.
In der Schräglage werden die Hände meistens hinter dem Kopf gehalten, dabei wird der Oberkörper von unten nach oben bewegt. Wichtig: Nach oben ausatmen, bei Rückführung des Oberkörpers ausatmen.
Ebenfalls sehr gut zur Stärkung der Bauchmuskeln, Training an der Klimmzugstange.
An die Stange hängen und warten bis sich der Körper vollständig beruhigt hat. Anschließend zusammen rollen, Beine nach oben schieben bis die Füße die Hände erreichen. Danach mit den Beinen wieder runter gehen.
Die beste Wirkung bei dieser Übung wird erzielt, wenn man ohne Schwung übt, das bedeutet nach jeder Wiederholung eine kurze Ruhepause einlegt.
Nahezu jede Person die Sport treibt, benötigt kräftige Oberarme. Gute Übungen hierfür:
Bankdrücken: Gewicht langsam aus der Vorrichtung heben, langsam kurz nach unten sinken lassen bis kurz vor den Brustwarzen. Danach Hantel wieder nach oben drücken bis die Arme fast gestreckt sind, dabei die Brust anspannen.
Schrägbankdrücken: Ebenso durchführen wie das Bankdrücken. Dabei genauso darauf achten, dass die Brust am oberen Ende der Übung angespannt ist.
Bei beiden Übungen Bankdrücken unbedingt darauf achten, die Übungen nicht zu schnell und unkontrolliert ausführen!
Achtung: Um beim Muskeltraining gute Erfolge zu erzielen, sollte man zumindest Hanteln, Türreck für Klimmzüge und eine Vorrichtung haben mit der die Übung Bankdrücken durchgeführt werden kann.
Übungen wie Klimmzüge, Kniebeugen und Liegestützen dienen ebenfalls zur Stärkung der gesamten Muskulatur. Die besten Erfolge erzielt man in der Regel im Fitnessstudio unter Anleitung eines erfahrenen Trainers!
Dass Frauen unterschiedliche Figuren haben, ist keine Neuigkeit. Es ist jedoch so, dass man jede Figur in ein gutes Licht und in Szene setzen kann. Man muss nur wissen, wie man einkleidet und welcher Typ man ist. Das Wichtigste ist, dass man seine eigenen Proportionen kennt und die Mode so einsetzt, dass die besten Merkmale betont werden. Der Körperbau ist erst richtig zu erkennen, wenn man ausgewachsen ist und Busen sowie Hüften sich entwickelt haben. Man sollte die Maße von Busen, Taille und Hüfte nehmen und abhängig von der Größe kann man dann die Bekleidung festlegen.
Es gibt weder einen tollen noch einen schlechten Körpertyp, allerdings gibt es immer mal wieder Körpertypen, die zu einer bestimmten Zeit angesagt sind oder nicht. Das heißt aber nicht, dass es einen wirklich schlechten Körpertypen gibt. Bei der Apfel-Figur spricht man von Figuren die eher oberlastig sind. Hier hat der Busen um die 8 cm mehr Umfang als die Hüfte. Typisch für diesen Körpertypen sind schlanke Gliedmaßen,insbesondere schlanke Arme. Das Gewicht konzentriert sich an der Körpermittel und der Brust, weshalb der Busen oft größer und der Bauch ausladend wirkt.
Wenn man von Natur aus wenig Brust hat, nimmt man eventuell eher an Bauch und Taille zu. Es kann sein, dass die Taille nicht sehr definiert ist, warum die Apfel Figur auch oberlastig wirkt. Der Oberkörper wirkt mächtiger, weshalb die Beine sehr schlank sind. Bei der Birnen Figur handelt es sich um das Gegenteil der Apfel-Figur. Hier ist also alles eher fußlastig und demnach sind die Frauen unten breiter als oben. Hüfte, Schenkel und Po sind viel breiter und die Schultern sind sehr schmal und abfallend.
Die Körperform ist trotzdem sehr kurvig und weiblich. Man erkennt sie, indem man die Beine betrachtet, da diesemuskulöser und voller sind als der Rest des Körpers. Bei der Kasten Figur handelt es sich um eine Bauweise, die man daran erkennt, dass Hüfte und Busen etwa gleich groß ausgebaut sind. Diese Frauen haben nicht ganz so viele Kurven, sondern sind eher gerade und haben flache Schultern. Wenn man gerade steht, hat man weniger Kurven und somit wird die Figur eher durch den Brustkorb definiert.
Wer mit seiner Figur unzufrieden ist, kann viel durch gesunde Ernährung und Sport erreichen. Dabei muss man keinen Leistungssport betreiben, sondern einfach 2-3 Mal die Woche etwas machen, was den Körper ein wenig anstrengt. Zudem eignen sich Tees wie Mister Tee, Grüner Tee und Schwarzer Tee super.
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